27.12, 2016 - Microsoft war
"zu aggressiv" mit Win 10
http://www.inside-channels.ch/articles/46120
Microsoft hat Windows 10 massiv gepusht / Dieses
Fenster sahen Windows-7- und 8-Nutzer letztes Jahr häufig.
Windows-7- und -8-Nutzer nervten sich über die Popups, die einen
ständig
daran erinnerten, jetzt endlich Windows 10 zu installieren. Anderen
wiederum wurde das neuste Betriebssystem der Redmonder gar
ungefragt
auf den Computer gespielt. Microsofts Marketing-Chef Chris Capossela hat
sich nun in einem Podcast das "zu aggressive" Vorgehen entschuldigt.
Welches denn sein Tiefpunkt im vergangenen Jahr war, wurde Capossela im
Podcast
'Windows
Weekly' gefragt. Er sagte, dass aus Marketing- und Branding-Sicht die
"hinterhältigen Popups" ein grosser Fehler waren. Wer etwa das
Popup-Fenster, um das Upgrade zeitlich festzulegen, mit dem roten X in der
oberen rechten Ecke wegklickte,
dem wurde dennoch ein Termin für das Upgrade gegeben.
"Aus Security-Perspektive wollten wir, dass möglichst viele Nutzer auf
das neue Windows upgraden", so Capossela. Aber es sei nicht immer
einfach, die richtige Balance zu finden und nicht zu aggressiv zu werden.
Meistens hätte es Microsoft richtig gemacht, aber in diesem Moment sei man zu
weit gegangen. "Normalerweise heisst das rote X, dass man etwas abbricht.
Aber in dieser Situation hiess es eben nicht abbrechen", sagte er weiter.
Innert weniger Stunden habe man gemerkt, dass man zu weit ging. Doch bis ein
entsprechendes Update ausgerollt war, ging es zwei Wochen. "Diese zwei
Wochen waren ziemlich schmerzhaft", gestand Capossela ein. Laut
'The
Register' ging es gar zwei Monate bis diese berüchtigten Popups
verschwunden waren. (kjo)
WINDOWS 10! - Falls Sie
dem unverwüstlichen Widows XP nachtrauern, können wir Sie immer noch mit
diesbezüglichen Computern ausrüsten. Sollte Ihnen das ungewollte Upgrade von
Windows 7 auf Windows 10 passiert sein, bieten wir professionelle
Hilfeleistung zur Rückstellung oder Wiederherstellung von Windows 7 an.
----- Original Message -----
To:
Sent: Saturday, April 05, 2014 6:45 PM
Subject: Re: Windows XP
Grüezi Frau Alder - ich habe mitgeteilt, dass es
nach wir vor Sicherheitssoftware für Windows XP gibt. Antivir z.B. ,ist so
eine und dass man (Sie) vorläufig nicht an einen Umstieg denken müsse. Für
Microsoft, diverse Händler (Interdiscount, Migros und Konsorten) und
Microsoft Partner bedeutet es natürlich einen Gewinnzuwachs, wenn die
Anwender umsteigen. Gemäss einer kürzlich veranschlagten Studie (letzte
Woche) arbeiten immer noch über 25% Windows Benutzer mit XP und die werden
auch nicht umsteigen. Siehe den Auszug aus dem angefügten Artikel von
Inside-IT. Falls Sie aber doch umsteigen wollen, rate ich Ihnen zu einem
Wechsel auf Windows 7. Windwos 8 hat sich nicht etabliert. Beste Grüsse, Alex
Osterwalder.
Windows XP in der Schweiz: Warum alte Liebe nicht
rostet
Eine Umfrage von inside-it.ch ergibt: Das
veraltete Windows XP ist weiterhin verbreitet in Schweizer Unternehmen wie
Swisscom, Tamedia oder Coop. Auch Verwaltungen setzen teilweise noch auf
XP.
Ein neues Erlebnis, eine neue "eXPerience" versprach Microsoft,
als der damals erfolgsverwöhnte Konzern im Oktober 2001 Windows XP
lancierte. Es sollte in den darauf folgenden Jahren eines der
erfolgreichsten Produkte aus dem Hause Microsoft werden. Über zwölf
Jahre nach dem Launch ist Windows XP weltweit noch immer auf fast einem
Drittel der PCs installiert. Es ist nach Windows 7 das meist verbreitete
Betriebssystem. Ausserdem verwenden die meisten Bancomaten weltweit noch
immer XP und es gibt zahlreiche Geräte, die XP als "embedded
OS" verwenden.
XP wird aber trotzdem nicht so schnell verschwinden: Gartner glaubt, dass
auch nach dem 8. April 20 bis 25 Prozent der Unternehmen irgendwo noch
Windows XP im Einsatz haben werden. Die Prozentzahl dürfte auch für die
Schweiz gelten: Eine nicht repräsentative Online-Umfrage von inside-it.ch
unter 72 Firmen- und acht Verwaltungs-Vertretern ergab, dass ein beträchtlicher
Teil der Organisationen zumindest teilweise auf XP setzt und dies auch in
den kommenden Monaten tun wird. Nur knapp die Hälfte gab an, XP überhaupt
nicht mehr im Einsatz zu haben.
Inkompatibilität als Hauptgrund
Die Gründe, warum Firmen heute noch auf XP setzen, sind unterschiedlich.
Nur wenige geben finanzielle Gründe oder fehlende Manpower für die
Migrations-Faulheit an. Einige geben schlicht an: Es läuft. "Never
touch a running system", schreibt etwa die IPv6-Kennerin Silvia
Hagen. Für sie war oder ist XP "einfacher, direkter und effizienter
als Windows 7." Weitere schrieben: "XP reicht für unseren
Bedarf." - "Weil alles gut läuft." - "Weil es stabil
ist." - "Läuft bestens." - "Es funktioniert alles
noch gut."
----- Original Message -----
From:
Sent: Saturday, April 05, 2014 1:59 PM
Subject: Windows XP
Guten Tag Herr Osterwalder
Vor einigen Wochen habe ich von Ihnen die
Information bekommen, dass der Suport/Update für Windows XP möglicherweise
doch nicht eingestellt wird und noch um 3 Jahre verlängert wird.
Frage: ist dies nun der Fall? Falls ja, läuft
dies automatisch weiter? Oder muss ich die neue Windows-Version besser schon
installieren? Mir ist wichtig, dass mein PC weiterhin sicher ist.
Mit besten Grüssen
Edith Alder
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http://www.compos.ch/pc-support-pratteln/pc-support-Allschwil.html